Vanko: „Es war genau, was suchten“

Hat ein: Blechlager Logic (3.000 x 1.500 mm)
Seit: September 2020
Am Wort: Geschäftsführer Wim van Kooten

Vanko (11 Mitarbeiter) ist schon seit über 50 Jahren Spezialist für Metallbearbeitung. Das Unternehmen wurde 1970 von Henk van Kooten in Haarlem gegründet. Im Moment steht Wim van Kooten am Ruder und mit dessen Sohn Marcel ist inzwischen die dritte Generation im Familienbetrieb tätig.

Als der Umzug zu einem neuen Werk 2020 umständehalber nicht stattfinden konnte, beschloss Vanko, nicht von der geplanten zugehörigen Investition in eine Laserschneidemaschine und ein Blechlager abzusehen, sondern sie doch zu tätigen, aber dann für den jetzigen Standort. Dazu musste jedoch der Fußboden verstärkt werden. Und eine Öffnung in eine Geschossdecke gesägt werden!

Corona und Kommunalvorschriften

Perfekte Führung

“Das Blechlager hatten wir uns ein Jahr vorher bereits angesehen, derzeit noch mit dem neuen Standort im Kopf. Eine Anzeige hatte uns neugierig gemacht und dann will man so einen Turm auch mal in echt sehen. Wir wurden für einen Abend dorthin eingeladen und haben eine perfekte Führung bekommen. Es war genau, was suchten.”

Platz und Überblick

Und, glücklich mit dem Blechlager? „Völlig glücklich. Wir haben mehr Platz und mehr Überblick gewonnen. Früher stellte sich immer das Problem, wohin mit den Paletten, aber die können wir jetzt gleich wieder abführen. Und von unseren alten Regalen haben wir zum großen Teil Abschied genommen. Der Turm ist 7,80 Meter hoch und unser Werk 8 Meter. Wir haben den Raum also optimal ausgeschöpft.

Loch in der Geschossdecke

Dazu musste Vanko nur „mal kurz“ eine Öffnung in die Geschossdecke sägen. „Ja, wir haben ein Loch in die Decke gemacht“, lacht van Kooten. „Auch das passte perfekt, denn wir hatten zwischen den Stahlbalken, die den Holzboden tragen, nach Aufstellung des Turms noch genau 10 Zentimeter übrig.”

Einblick in den Lagerbestand

Außer Platz gewann Vanko durch das Blechlager auch noch an Effizienz: „Wenn das Material einmal an der richtigen Stelle liegt, wird der Gabelstapler nicht mehr gebraucht. Den verwenden wir nur noch, um die Lkws auszuladen und die Bleche in den Turm zu legen. Und wir haben viel mehr Einblick in unseren Lagerbestand. Früher verbrachten wir zu viel Zeit mit Suchen, aber jetzt können wir von einem entfernten Standort genau sehen, wo was liegt. Dazu brauchen wir nicht mehr in die Werkstatt zu gehen, denn wir können uns vom Büro aus beim System anmelden.”

Angenehme Beziehung

Schließlich will Van Kooten noch loswerden, dass er die Beziehung zu aalbers|farina als sehr angenehm betrachtet: „Das fing schon damit an, wie wir für die Führung empfangen wurden. Aber auch der Kontakt während der Vermessung war sehr angenehm. Und das Aufstellen verlief reibungslos, während es doch ein ganzes Unterfangen war, so durch die Geschossdecke hindurch. Da sieht man, dass man es mit Fachleuten zu tun hat.”

“Unseren Gabelstapler verwenden wir nur noch, um die Lkws auszuladen und die Bleche in den Turm zu legen.”

- Wim van Kooten, Geschäftsführer Vanko

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